Die gebürtige Bremerin studierte nach einer Tischlerlehre Industrie-Design in Kiel und Hamburg.

 

Nach dem Studium gründete sie ihr eigenes Glasatelier in Hamburg, wo sie ihre Kollektion startete und immer weiter ausbaute. Schon in den 90-er Jahren arbeitete sie im Bereich Upcycling, als dies noch längst nicht präsent war.

 

Mit inzwischen 20 Jahren Berufserfahrung im Glas entwirft und fertigt sie Kleinserien im Bereich Gebrauchsglas, dazu gegossene Einzelstücke, Leuchtobjekte oder auch Projekte wie das Kirchenfenster in Ellerbek in 2020.


Manchmal hört man es noch durch: Bernhard Hansl ist in Bayern geboren und aufgewachsen... und lebt seid 1988 hier in der Region.

 

Zunächst begann er Internationale Betriebs-wirtschaftslehre zu studieren und machte danach eine kaufmännische Ausbildung in Hamburg. Nach fast 20 Jahren in der Geschäftsleitung des Familienbetriebes Nya Nordiska war es Zeit für neue Wege.

 

2013 gründete er sein Label NOTO - wo nun die Erfahrungen aus dem textilen Bereich in den Umgang mit dem Material Leder einfliessen. Seine Entwürfe sind puristisch und zeitlos. So werden seine Taschen zu langlebigen Lieblingsstücken.


Eva Sörensen fertigt Ihre Arbeiten mit der Technik Emaille Plique. Scheinbar hauchdünnes Glas wird in einen Rahmen aus Silber oder Gold gebrannt und wird durch einfallendes Licht zu brillanten und leuchtenden Farben. Diese Farben, gefasst in spielerisch fein geschmiedetes Silber und Gold, machen den Zauber der Werke aus.

 

Es entstehen neben Schmuck feine Vorlegebestecke, z. B. Zuckerlöffel oder auch Gefäße. Die gefertigten Unikate lehnen sich an die mannigfaltige Formensprache der Natur an. Knospen- und blätterartige Löffel schmücken auf eine bezaubernde Art den Tisch.


Mein Schmuck ist wie ein Dialog mit einem inspirierenden Gegenüber: Immerwieder überraschend berührt er mich, macht neugierig, öffnet mir neue Ansichtenund erfreut mich ganz unvermittelt. Mein Schmuck hebt ein Lächeln ins Gesicht, und das Lachen kommt und steckt an.

 

Das ist der Zauber meines Schmucks.

 

Der Werktisch ist mein Lieblingsort. Hier, im Kleinen, in der Ruhe wächst mein Schmuck. Er wird unbedingt mit meinen Händen erschaffen. Der Schmuck ist meine Sprache. Er ist lebendig, bunt und immer in Bewegung. Mit meinem Schmuck verleihe ich der Welt eine Form. So hält alles zusammen.


Karin Bablok

 

Eine unverkennbare Handschrift entwickelte Karin Bablok während des Studiums der Freien Kunst nach der Ausbildung zur Keramikmeisterin.

 

Ihre PorzellanUnikate halten stets die Balance zwischen Strenge und Harmonie. Subtile Raffinesse prägen ihre auf der Scheibe gedrehten Formen. Das Weiß erinnert an unberührten Schnee. Basaltschwarz kontrastiert der expressive Pinselstrich oder ein exaktes Liniensystem. Es verbindet logisch das Innen mit dem Aussen der Gefäße.

 

Mit internationalen Preisen wurde Karin Bablok ausgezeichnet, als Gastprofessorin hat sie gelehrt. Beglückt ist sie, wenn es fließt, erleichtert, wenn der Brand gelungen ist.


Uta Jürgens

 

Mit exakten Tier- und Pflanzenillustrationen startete ich in meine Selbstständigkeit. Verwendet werden diese Zeichnungen für Naturlehrpfade, Schulbücher uvm. Mit den technischen Veränderungen der 90-er Jahre eröffneten sich neue interessante Möglichkeiten. Fotografie und Grafik waren die konsequenten und schlüssigen Ergänzungen zu meiner Malerei, für die damals wie heute mein Herz schlägt. Es sind nicht nur Auftragsarbeiten, sondern auch viel freie Malerei, aus der auch mein jüngstes Projekt gewachsen ist. Das Postkartenprogramm „Frühblüher-Serie mit Huflattich, Winterlingen und Co.“ ist eine Auswahl von 36 aus über 100 gezeichneten Motiven die, neben weiteren Originalzeichnungen, in einer hochwertigen limitierten Auflage erhältlich sind. Es war mir eine Freude den ersten zarten Farbflecken im Frühjahr meine besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Weitere Serien sind derzeit in Arbeit.